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Sunday 30 October 2011

Der Alaknanda und seine Nebenflüsse

Nach einer "Ralley-Fahrt" von Manali nach Rishikesh trafen wir Shalabh und fuhren mit ihm weiter zu seinem Heim / Resort am Alaknanda Fluss.


Es dauerte nicht lang, bis wir auch schon im wuchtigen Wildwasser des Alaknanda unterwegs waren.


Die Mädls hatten jede Menge Spass mit dem, im Vergleich zum Chandra, doch recht anderen Flusscharakter.


Wir entschieden uns sogar eine Mehr-Tages-Tour zu unternehmen.
Der schönste Platz zum campieren war gefunden und mit dem ganzen Schwemmholz, welches der Monsoon zurück gelassen hatte, konnten wir ein Feuer machen, welches als leopardenabschreckend befunden wurde! 


Grosse Wellen!  Kim versteckt sich nicht hinter dieser, sondern ist noch ca. einen Meter oberhalb!


Und grosse Walzen!


Ein Tag war besser, als der andere zum Kajaken: warmes Wildwasser, blauer Himmel, Sonnenschein.  Was konnten wir sonst noch verlangen?!


An etwas muss man sich in Indien gewöhnen - man ist selten allein!  Hier in Karnaprayag versammelte sich gut das halbe Dorf auf der Brücke.




Ab und zu mussten wir doch aus den Kajaks raus und die Stromschnellen vorher besichtigen.  Hier suchen sich die Mädls eine Linie auf dem Alaknanda, während Pawan sich mehr darauf konzentriert cool in die Kamera zu schauen!


Annie paddelt ihre Linie!


Bei Kim sieht das alles etwas gemütlicher aus!




Während unserer Zeit am Alaknanda machten wir Shalabh's "Resort" in Shivanandi zu unserem Basecamp.  Ein wunderschöner Platz am Fluss ca. 5 Stunden flussaufwärts von Rishikesh, wo alles einfach ein bisschen ruhiger abläuft!  Einen Abend wurde alles in ein oranges Licht getaucht - es war, als ob wir noch unsere Sonnenbrillen noch anhatten!


Annie - wie immer, glücklich sobald sie auf dem Fluss ist!


Auch Kim grinste von einem Ohr zum anderen!


Ca. 10 Tage paddelten wir verschiedene Abschnitte auf dem Alaknanda von Chamoli bis Rudraprayag.  Auch auf dem Pindar waren wir unterwegs und nicht zu vergessen dem Mandakini, ein lässiger Fluss.  Lara Tipper erzählte mir von ihrer Erstbefahrung auf dem Mandakini, welcher damals direkt nach dem Monsoon etwas anders ausgesehen haben muss, als bei uns im Oktober!


Unser letzter gemeinsamer Tag in Indien.  Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Abenteuer!

Kajaker: Kim Grant, Ute Heppke und Annie Quathamer

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